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Hall of Fame

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Viktor SZILAGYI

Der gebürtige Ungar (Vater Stefan Szilagyi war ungarischer Nationalteamspieler) kommt mit sieben Jahren nach Österreich. Er ist bis heute der einzige Handballer weltweit, der alle wichtigen EHF-Europacup-Titel (Champions League, EHF Cup, Pokal der Pokalsieger) gewinnt. Er wird Champions League Sieger mit dem THW Kiel 2007, ist mehrfacher deutscher Meister, holt 2009 den EHF Cup und 2010 den Cup der Cupsieger mit VfL Gummersbach, 2012 mit der SG Flensburg Handewitt.

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Patrick FÖLSER

Patrick Fölser ist Rekordnationalteamspieler in Österreich: kein Feldspieler hat mehr Länderspiele für Österreich bestritten als der Linzer Kreisspieler: im Winter 2014, nach seinem Comeback für die EM in Dänemark, beendet der Oberösterreicher nach 218 Spielen, 567 Toren und 18 Jahren im Dress des österreichischen Nationalteams seine Teamkarriere. 

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Andreas DITTERT

Andreas Dittert ist bis heute der Spieler im Männer Nationalteam mit den meisten Toren: in 203 Länderspielen erzielte Dittert, der im linken Rückraum gespielt hat, 1.089 Tore, mit einem Schnitt von 5,3 Toren pro Länderspiel. Der 1,93 Meter große Andreas Dittert beginnt seine Karriere bei der SG Handball West Wien, führt die Wiener unter Trainer Vinko Kandija zu mehreren Meistertiteln und Erfolgen im Europacup.

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Ewald HUMENBERGER

Ewald Humenberger begann seine Spielerkarriere beim HC Linz, für den er 1986 zum ersten Mal in der österreichischen Bundesliga (damals die erste Liga) spielte. Zwischenzeitlich war er auch beim ATSV Innsbruck aktiv. Mit den Linzern wurde er drei mal österreichischer Meister und Pokalsieger und erreichte 1994 das Finale im EHF-Pokal, das gegen den spanischen Verein UD Alzira verloren ging.

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Josef STEFFLBAUER

Josef Stefflbauer vertritt die Generation des Feldhandballs. Der in Aggsbach an der Donau geboren Oberösterreicher spielte von 1953 bis 1966 in der österreichischen Nationalmannschaft und führte das österreichische Team bei der letzten Feldhandball Weltmeisterschaft in Österreich 1966 zur Bronzemedaille.

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